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und sonst noch

Merry Christmas & Fröhliche Weihnachten

Gefühlte paar Monate sind es erst her, da tanzte ich noch auf der Silvester-Party meiner Freundin Sheila. Um Mitternacht prosteten wir uns zu, formulierten gute Vorsätze, und schauten optimistisch auf die 365 Tage, die vor uns lagen. Und nun ist 2011 in wenigen Tagen vorbei, viele Pläne nicht verwirklicht, viele Vorsätze nicht erfüllt. Was für ein Glück, dass uns 2012 erneut 365 Tage zur Verfügung stehen, die wir mit allen möglichen Erfahrungen füllen können.

Ich wünsche allen LeserInnen dieser Seiten schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr, und freue mich über alle, die dann wieder hier vorbei schauen. Immerhin lautet einer meiner Vorsätze: Regelmäßigere Pflege dieser Seiten.

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Musik

Stacey Kent haucht mellow Jazz Standards

Stacey Kent: „Dreamer In Concert“

Stacey Kent

Seit sie mit ihrem ersten Album „Close Your Eyes“ 1997 die Jazz-Szene überraschte, hat Stacey Kent fast jedes Jahr ein neues Album heraus gebracht. Nach acht Studio-Platten ist „Dreamer in Concert“ das erste Live-Album der Sängerin. Aufgenommen wurden die 12 Tracks während zwei Konzerten in La Cigale, Paris im Mai dieses Jahres. Allerdings erinnert nur das Klatschen des Publikums zwischen den Stücken daran, dass die Sängerin hier auf einer Bühne steht. Die Songs klingen alle so privat und intim, dass Zuhörerin das Gefühl hatte, die Sängerin befände sich in einem nicht-öffentlichen Räum und sänge alleine für sie. Selbst die Musiker, die bei Live-Auftritten sonst Raum für auffällige Soli und spontane musikalische Aussagen haben, sind hier alle sehr zurückhaltend, ihr Zusammenspiel elegant und unaufdringlich. Stacey Kent flüstert, haucht, säuselt neues Leben in melodische „old-school“ Jazz-Balladen, singt die alten Geschichten mit makelloser Phrasierung und zarter Stimme, die mal melancholisch verträumt, mal fröhlich hüpfend daherkommt.
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Eine Kostprobe? Hier:

 

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Film und Buch

Familienkino im Dezember: Weihnachtliche Abenteuer und animierte Fortsetzungen

Der Weihnachtsmuffel
Seit seine Freundin ihn verlassen hat, will Grundschullehrer Paul Maddens mit dem ganzen Weihnachts-Frohsinn nichts mehr zu tun haben. Zu dumm, dass ausgerechnet er dazu verdonnert wird, das jährliche Krippenspiel der Schule zu organisieren. mehr
Regie: Debbie Isitt
Darsteller: Martin Freemann, Jason Watkins, Schley Jensen, Marc Wootton u. v. a.
FSK-Freigabe: ohne Altersbeschränkung

Happy Rutsch
„Six degrees of separation“ auf Russisch. Wer Schräges mag, ist hier richtig. In „Happy Rutsch“ schicken die Filmemacher am Silvesterabend 20 Protagonisten auf eine chaotische Reise durch sechs verschiedene Zeitzonen des größten Landes der Erde. Neun unterschiedliche Stories werden dabei erzählt, die in zehn verschiedenen Städten stattfinden. Da muss man schon gut aufpassen, um die vielen Figuren nicht durcheinander zu bringen. mehr

Regie: Timur Bekmambetov, Alexander Woitinski
Darsteller: Ivan Urgant, S. Svetlakov, E. Plaksina, N. Presnyakov, V. Brezhneva, A. Smolyaninov, K. Vilkova, S. Garmash u. v. a.
FSK-Freigabe: ab 6 J.

Außerdem im Dezember zu sehen: Happy Feet 2 – ein neues Abenteuer der tanzenden Pinguine (mehr lesen), Alvin und die Chipmunks 3 – die singenden Streifenhörnchen mit den Helium-Stimmen sind wieder da, (mehr lesen) und: Der gestiefelte Kater – ein grandioses Shrek-Prequel, in dem wir einiges über die Herkunft des Latino-Katers erfahren. (mehr lesen) Und das alles natürlich in 3 D.