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Seltsam schön:“Science Fiction“ von Feline & Strange

Wäre ich gefragt worden, was ich unter Epic Jazz Pop verstehe, ich hätte bisher keine genaue Antwort darauf gewusst. Jetzt habe ich eine Vorstellung davon. Die Berliner Sängerin Feline Lang und die Musiker, die sie begleiten – also die Band „Feline & Strange“ – spielen eine Musik, die sie „Epic Jazz Pop“ nennen. Soeben ist das zweite Album der Combo erschienen, und das, was sie darauf präsentieren, ist… sagen wir mal: ziemlich anders.

Wobei die Bezeichnung „strange“ vortrefflich zu dieser Band und zum neuen Album passt, denn die 13 Tracks auf „Science Fiction“ sind ausgefallen, sonderbar, gar seltsam zuweilen. weiter geht’s auf melodiva.de …

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Neu und alt zugleich: Debütalbum „Yingying“

Birgitta Flick Quartet
„Yingying“
Yingying_Cover
„Yingying“ ist zwar das Debütalbum des Birgitta Flick Quartetts, doch die in Berlin lebende Saxofonistin, Komponistin und Namensgeberin des Jazz-Combos war schon auf anderen Aufnahmen zu hören. Zuletzt war das Saxofonspiel der letztjährigen Gewinnerin des Jazz Baltica Förderpreises auf „Miraculum“, dem Debütalbum des Nico Lohmann Quintetts, zu hören. Im Sommer dieses Jahres veröffentlichte Birgitta Flick dann in der Reihe „Jazzthing Next Generation“ das erste eigene Album mehr auf melodiva.de …

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Familie-Erziehung-Beziehung

Die neue Libelle ist da

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