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Alles wie gehabt

Katie Melua: „Ketevan“
Ketevan Cover
Wo Katie Melua drauf steht, ist Katie Melua drin. Unverkennbar und sofort zuordenbar ist auch das jüngste Album der britisch-georgischen Musikerin. Zehn Jahre nach ihrem Debüt „Call Off The Search“ ist „Ketevan“, benannt nach dem georgischen Vornamen der Singer-Songwriterin, zu ihrem 29. Geburtstag erschienen. Nach einer Dekade im Business wäre eine Entwicklung, ein wenig Experimentierfreude, ein etwas anderer, reiferer Sound schön gewesen. Doch obwohl Katie selber von einer „neuen Dynamik“ schwärmt, die durch die Mitwirkung von Luke Bratt (Co-Produzent) und Toby Jepson (Co-Songwriter) bei ihrem neusten Wurf entstanden sein soll, ist davon wenig zu hören. weiter lesen auf melodova.de…

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Familie-Erziehung-Beziehung

Die neue Libelle ist da!

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Musik

Seltsam schön:“Science Fiction“ von Feline & Strange

Wäre ich gefragt worden, was ich unter Epic Jazz Pop verstehe, ich hätte bisher keine genaue Antwort darauf gewusst. Jetzt habe ich eine Vorstellung davon. Die Berliner Sängerin Feline Lang und die Musiker, die sie begleiten – also die Band „Feline & Strange“ – spielen eine Musik, die sie „Epic Jazz Pop“ nennen. Soeben ist das zweite Album der Combo erschienen, und das, was sie darauf präsentieren, ist… sagen wir mal: ziemlich anders.

Wobei die Bezeichnung „strange“ vortrefflich zu dieser Band und zum neuen Album passt, denn die 13 Tracks auf „Science Fiction“ sind ausgefallen, sonderbar, gar seltsam zuweilen. weiter geht’s auf melodiva.de …