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Sozialer Wohnungsbau: Ein vorbildliches Beispiel in Bielefeld

Mehrfamilienhaus BielefeldMy home is my castle, sagt der Engländer. Glücklich die Menschen, die die Mittel haben, sich ihre Castles zu bauen, oder die sich Luxusmieträume leisten können. Eichenparkett, Fußbodenheizung, italienische Sanitärkeramik, elektrische Rollos, große Terrassen – wer Geld hat, kann sich diesen Traum erfüllen. Anders sieht es aus, wenn man mit einem Wohnungsberechtigungsschein (WBS) auf Wohnungssuche geht. Wer einkommensschwach ist, stellt keine so hohen Ansprüche an die Beschaffenheit seiner vier Wände. Preisgünstiger Wohnraum ist in Deutschland knapp, obwohl er wegen sinkender Einkommen heute gefragter denn je ist. Trotz Förderung gibt es immer weniger Sozialwohnungen. Und so können sich finanziell Schwächere meist nur schlecht ausgestattete Wohnungen in unbeliebten Stadtteilen leisten. Und doch ist es durchaus möglich, Wohnraum mit hohen Standards und zu bezahlbaren Mieten zu bauen. In Bielefeld steht ein solches Musterbeispiel. Edler Schiefer im Treppenhaus, Parkettböden mit Fußbodenheizungen in den Wohnräumen, hochwertige Sanitäranlagen in den Bädern, elektrische Jalousien, die sich automatisch je nach Sonneneinstrahlung öffnen und schließen. Ein kontrolliertes Lüftungssystem sorgt nicht nur für gesundes Wohnklima, sondern senkt auch die Energiekosten, die in dem Haus ohnehin niedrig gehalten werden. Für Warmwasser sorgen Solarpanels auf dem Dach. Und alle Wohnungen sind Barriere frei.

weiter lesen in „Architektur Exklusiv Lifestyle“ Juni Ausgabe …

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Sonne ja! Aber nur mit dem richtigen Schutz

Wenn die Sonne scheint, hebt sich die Stimmung der meisten Menschen. „Nichts Süßres gibt es, als der Sonne Licht zu schaun“ wusste schon Friedrich von Schiller. Was man damals allerdings noch nicht wusste: Sonne macht nicht nur glücklich. Zu viel ist regelrecht schädlich. Mit jedem Sonnenbrand steigt die Hautkrebsgefahr. Die Haut vergisst nie! Der Mensch dafür leider allzu oft – und zwar das Eincremen.

Hier lesen Sie mehr zum Thema Sonnenschutz: Libelle_Juni11_Sonnenschutz

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Ökokosmetik: Vom Reformhaus zum Catwalk

Mit Kosmetikprodukten werden Milliardenumsätze erzielt. Fast 2 Milliarden Euro geben wir hierzulande jeden Monat für Körperpflege aus, Tendenz steigend. Und so kommen ständig neue wohlklingende Erzeugnisse auf den Markt. Sie verjagen Falten, lassen Cellulitis verschwinden, bringen unsere Teints zum strahlen, machen unsere Haut zart, unsere Wimpern voll. Sie versprechen uns „anti Age“ und „ Pro Youth“. Bei solch wundervollen Verheißungen greifen wir gerne zu und achten nicht unbedingt auf die Inhaltsstoffe. weiter lesen …