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Musik lag in der Luft

Ich hatte auch in diesem Jahr das Vergnügen viele tolle Alben und wunderbare Musikerinnen zu hören. Leider bin ich nicht immer dazu gekommen, diese hier mit euch zu teilen. Mein letzter Hörgenuss war
Nina Omilian:
„Pure“

Wie der Titel – pure – so auch die Stimme der Sängerin. Klar, hell und rein klingt der Gesang von Nina Omilian auf ihrem DebĂĽt-Soloalbum. Kein Wunder, die gebĂĽrtige Stuttgarterin ist ausgebildete Opernsängerin und beherrscht die Tonarten des Gesangs perfekt. Auf „pure“ hat die Sängerin ihre Lieblingslieder interpretiert. Die 13 StĂĽcke auf dem Album sind in ihren Worten ihre persönliche „Einmal-Singen-Und-Sterben“-Charts. mehr

3 DamenDavor haben mich „Die Drei Damen“ Lisa Wahlandt, Andrea Hermenau und Christiane Ă–ttl mit ihren frechen Liedern und witzigen Coverversion entzĂĽckt. mehr…
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Die Libelle ist natĂĽrlich auch jeden Monat erschienen mit vielen interessanten Artikeln rund um das groĂźe Thema Familie.

Das Dezember-Heft kann hier gelesen werden.
Das Januar-Heft ist auch schon da! Hier durchblättern…

Da das mein letzer Eintrag in 2014 sein wird, wünsche ich allen Besucher*innen und Leser*innen dieser Seite ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Xmas
Man liest sich…

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Das ist die perfekte Ruhe

Katja Mair und Kaama: Silence

Katja Mair
Das TitelstĂĽck lässt sofort aufhorchen. „Silence“ heiĂźt es, doch es ist alles andere als ein stilles, ruhiges Liedchen. Eindringlich, dunkel, geheimnisvoll mit fernöstlichen Klängen – so beginnen die ersten Takte des bereits im letzten Jahr veröffentlichten Albums der Schweizer Sängerin und Komponistin Katja Mair. Dann schwenkt das Ganze plötzlich komplett um in einen swingenden, poppig-jazzigen Sound. weiter lesen auf melodiva.de …

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Etta Scollo: Lunaria

Lunaria

In einer schwarz-grauen CD Box kommt das neue Album von Etta Scolla daher. Blättert man durchs Booklet, sieht man einen mittelalterlich gekleideten Mann durch die Seiten spazieren. Mal schwebt er, auf dem Mond sitzend über den Dächern einer Stadt. Dann wird der Mond auf der Ladefläche eines dreirädrigen Piaggios weggefahren, gefolgt von einer Prozession dunkel umhüllter Frauen, Munchs Schrei im Hintergrund. Albtraumhafte, surrealistische Bilder auf jeder Seite. Die dunkle Nacht, der geheimnisvolle Mond, der Traum – das ist Lunaria. weiter lesen auf melodiva.de