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Jocelyn B. Smith “Shine Ur Light“

Schon in sehr frühen Jahren hat Jocelyn B. Smith eine musikalische Laufbahn eingeschlagen. Während die meisten Kinder noch im Sandkasten buddelten, nahm sie im zarten Alter von 5 Jahren bereits Klavierunterricht. Mit 11 begann sie zu singen. Seitdem hat sie mit zahlreichen Größen die Bühne geteilt – sie sang u.a. mit Udo Jürgens und Falco. Mit ihrer ausdrucksvollen Stimme ist sie aber seit vielen Jahren auch eine Größe für sich mit zahlreichen Auszeichnungen, u.a. 1995 einem Golden Record Award für den Titelsong des Disney Klassikers „König der Löwen“ und 1998 dem Jazz Award der International Federation of the Phonographic Industry für ihr Album „Blue Lights And Nylons“. Bisher hat die gebürtige New Yorkerin und Wahl-Berlinerin über ein Dutzend Alben veröffentlicht.

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Uusikuu “Flamingo“

Uusikuu ist finnisch und bedeutet Neumond. So heißt die Band um Sängerin Laura Ryhänen, die sich vor 20 Jahren auf das Genre des Finntango spezialisiert hat und seitdem diesen Sound Finnlands um die Welt trägt. Finnlands Nationalmusik ist zweifelsohne der Tango. Diese südamerikanische Musikrichtung schwappte um 1913 aus Argentinien herüber und stieß bei den Finnen auf fruchtbaren Boden. Die Melancholie des Tangos war der musikalische Ausdruck der Stimmung, die sie als Volk unter dem jahrelangen russischen Joch empfunden hatten.

Auf den 13 Tracks des neuen (vierten) Albums präsentieren Uusikuu Kostproben des Finntangos, der über die Jahrzehnte auch viele andere musikalische Zutaten aufgenommen hat, wie etwa den Foxtrott, der in Finnland als „Humppa“ fingiert. Auch Elemente von Walzer, Swing, Jazz und Pop finden immer wieder den Weg in diese Musikrichtung und ergeben zusammen den charakteristischen Finntango. Dabei hat die Band dem nordischen Tango einen eigenen Stempel aufgedrückt, den sie „Semi Romantic Vintage Flair“ nennen. weiter lesen auf melodiva.de

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Christina Fuchs und WDR Bigband: “Newton’s Cradle“

Newton’s Cradle kennt so ziemlich jede*r, wenn auch nicht unbedingt vom Namen her. Als schickes Gadget schmückt es zahlreiche Büroräume mit seinen fünf kleinen Stahlkugeln, die in einer Reihe und auf gleicher Höhe aufgehängt sind. Wird einem langweilig oder stockt die Besprechung, tippt man auf eine Kugel und schaut fasziniert zu, wie sie auf die zweite stößt, diese sich nicht bewegt, und trotzdem den Impuls an die nächste Kugel weitergibt, bis schließlich die Energie die fünfte Kugel erreicht, die am Ende der Reihe ausschlägt. Nicht nur das schlichte Cover dieser CD spiegelt minimalistisch ein solches Kugelstoßpendel wider, auch der musikalische Inhalt nimmt die Idee von Elastizität, Energie und Impulsübertragung auf. weiter lesen auf melodiva.de