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Mobile Kliniken in Mpumalanga

Wenn der Mensch nicht zum Krankenhaus kann, dann bringen wir eben die Klinik zu den Menschen, haben sich die Landeskirchen in NRW und vor Ort in Südafrika gedacht, und sich um den Erwerb von mobilen Kliniken eingesetzt. Mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW, das eine Partnerschaft zur Provinz Mpumalanga pflegt, wurde die erste rollende Krankenstation 2010 gespendet. Mittlerweile rollt die dritte Klinik durch Mpumalanga. weiter lesen …

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Gesellschaft und Umwelt

Agenda 21 in Düsseldorf

„Grün ist die Hoffnung“, sagt der Volksmund. Eine Redensart, die aus dem Christentum entstanden ist, wo Grün als Symbol für die Erneuerung steht. Um Erneuerung geht es auch beim Zweiten Grünen Ring von Düsseldorf, der als neues Agenda-Projekt ein grünes Band von der Altstadt bis Golzheim ziehen will.  Was bisher geschehen ist und welche weiteren Lösungen geplant sind, lesen Sie in der neuen Ausgabe von „Agenda 21“.

Klimawandel und Klimaschutz sind keine Randthemen mehr. Politik und Wissenschaft sind sich längst bewusst, dass dringend Maßnahmen nötig sind, um die Erde vor einem Klimakollaps zu bewahren. Lokale Maßnahmen im städtischen wie im Privatbereich können zum Klimaschutz beitragen. Schließlich verursacht jeder Deutsche im Durchschnitt rund zehn Tonnen CO2 pro Jahr. Zu viel, vor allem weil unnötig Energie verschwendet wird. Welche Projekte in Düsseldorf dazu beitragen, die Klimabilanz zu verbessern, dazu mehr im  aktuellen Heft.

An apple a day keeps the doctor away, dieses englische Sprichwort ist auch hierzulande reichlich bekannt. Dass Obst und Gemüse gesund sind, lernen die Kleinsten schon im Kindergarten. Äpfel, Birnen, Möhren & co. liefern lebenswichtige Ballaststoffe und versorgen unseren Körper mit Vitaminen. Vor über 10 Jahren führte die deutsche Gesellschaft für Ernährung die Kampagne „5-a-day“ ein, die 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag empfiehlt. Doch obwohl die meisten von uns wissen, wie wichtig Früchte und Salate sind, essen nicht nur Erwachsene sondern auch viele Kinder zu wenig davon. Dabei schafft eine ausgewogene Ernährung  die Grundlage für einen erfolgreichen Schultag. Wie Obst in Düsseldorf Schule macht, lesen Sie im neun Heft.

Stündlich werden weltweit Waldflächen in der Größe von 500 Fußballfeldern für die Papierherstellung vernichtet! Darauf hat die Umweltstiftung WWF zu Beginn des Jahres aufmerksam gemacht. Obwohl wir in einer digitalisierten Welt leben und von Briefen über Zeitungen bis hin zu Büchern alles papierlos am PC lesen können, ist der Papierverbrauch nicht zurück gegangen. Im Gegenteil: seit den 50er Jahren ist der Verbrauch in Deutschland um 700 Prozent gestiegen! Heute ist Deutschland der drittgrößte Papierkonsument der Welt und verbraucht pro Jahr mehr Papier als Afrika und Südamerika zusammen. Es stellt sich zunehmend die Frage, woher der Rohstoff für den wachsenden Konsum kommen soll. Höchste Zeit also, das Blatt zu wenden. Mit welchen kleinen Schritten man anfangen kann – dazu mehr im aktuellen Heft.

Als das Wort Globalisierung noch nicht zum allgemeinen Wortschatz gehörte, wurde in Düsseldorf bereits global gedacht und auf lokaler Ebene gehandelt. 1979 wurde das Eine Welt Forum gegründet. Aus den anfänglich zehn Initiativen ist ein starkes Netzwerk von über 180 Gruppen entstanden, die damit beschäftigst sind bei Behörden und Bürgern das Bewusstsein für praktisch gelebte Globalisierung zu stärken und ein Klima des Miteinander und Füreinander zu schaffen. Wie das geht?  Das lesen Sie in der jüngsten Ausgabe von „Agenda 21 – Das Zukunftsmagazin für Düsseldorf“. Bitte hier lang agenda_zukunftsmagazin für duesseldorf_18


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Öko-korrektes Leben in Düsseldorf: KonsuMensch zeigt, wie das geht

Es ist gar nicht so schwer, ökologisch korrekt zu leben. Jeder kann mit kleinen Schritten anfangen.
In NRW machen inzwischen über 500 Schulen bei der Kampagne Schule der Zukunft mit. Sie haben erkannt, dass nicht nur das Lernen von Mathe oder Englisch wichtig ist, sondern dass es genau so viel zählt, sich Gedanken über die (Um)Welt zu machen. Schüler engagieren sich in Schulgärten, trennen ihren Müll, sammeln Korken oder Batterien. Sie versuchen durch ihr Verhalten, Ressourcen zu schonen und die Umwelt weniger zu belasten.
Die vom Umweltamt der Stadt Düsseldorf herausgegebene Broschüre „Heiße Zeiten – KonsuMensch“ begibt sich auf die Spuren nachhaltiger Produkte in Düsseldorf und erklärt anschaulich für Schülerinnen und Schüler, was sie tun können, um Ressourcen zu schonen.

Woher kommt deine Jeans?
Warum ist es sinnvoller, fair gehandelte Schokolade zu kaufen?
Wofür sind die Eine-Welt-Tage?
Wie funktioniert Agenda 21 in der Schule?
Das und mehr erfährt man in KonsuMensch, dem Fair-Führer für junge Menschen.
Hier geht’s zur Broschüre