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Musik

Fredda: „L’ancolie“

SpĂ€testens seit Zaz hat frankophone Popmusik mit femininem Charme auch hierzulande eine breitere Hörerschaft. Im Ă€hnlichen Stil kommt die SĂ€ngerin FrĂ©dĂ©rique Dastrevigne, aka Fredda, auf ihrem dritten Album „L’ancolie“ daher. Titelgeberin der neuen Scheibe ist die Akelei (l’ancolie), eine blaue Ranunkel-artige BlĂŒte, die Sexualkraft und, wegen des gesenkten BlĂŒtenkopfs, gleichzeitig auch Demut symbolisiert. Im Altertum galt die Blume als Aphrodisiakum der MĂ€nner, die Samen wurden in vielen Hexensalben verwendet. Sollte dieser Background der SĂ€ngerin irgendwie als Inspiration gedient haben, ist auf dem Album kein direkter Zusammenhang erkennbar. In den 12 Songs geht es weder um Hexerei, demĂŒtige Frauen noch um pseudo potente MĂ€nner, sondern um nostalgische Erinnerungen, Torschluss-Panik, Vergangenes und VergĂ€ngliches. weiter lesen …

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Musik

Adele & Glenn: Carrington Street

Adele - spielt nicht nur Bass
Wem, wie mir, die Namen der Musiker Adele Pickvance und Glenn Thompson nicht gelĂ€ufig sind, denkt vielleicht auch zunĂ€chst, dass die britische SĂ€ngerin Adele sich hier mit jemanden zusammen getan hat. Falsch! Diese Musik kommt zwar auch von einer Insel, aber nicht von der britischen sondern von der viel GrĂ¶ĂŸeren down under. Schöner, leichter Aussie-Pop bietet das Duo Adele & Glenn auf seinem DebĂŒtalbum „Carrington Street“. Seit 1995 spielen die beiden schon in verschiedenen Australischen Bands zusammen, die vielleicht bekannteste davon ist die Indie-Rockband The Go-Betweens, wo Adele Bass spielte und Glenn Schlagzeug. DarĂŒber hinaus waren sie fĂŒr die Intonierung der Vokal-Harmonien zustĂ€ndig.
Carrington Street
Nicht zum ersten Mal haben Adele und Glenn eigene Melodien und Texte verfasst, aber zum ersten Mal bringen sie nun gemeinsam ein Album mit ihren eigenen Kompositionen heraus. weiter lesen …

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Film und Buch

Familienkino im Juli

Ein Wiedersehen mit Manni, Sid, Diego – und natĂŒrlich auch mit Scrat, der mit seiner blöden Eichel sowieso an allem Schuld ist: Leinen los fĂŒr Ice Age 4. … mehr dazu in der Juli-Ausgabe der Libelle

Der geniale Dr. Seuss hat schon 1971 einen prophetischen und kritischen Blick auf die Zerstörung der Umwelt durch das zĂŒgellose Konsumverhalten der Menschen geworfen. Nun kommt „Der Lorax“ als kunterbuntes Abenteuer ins Kino.

Der Lorax © Universal Pictures

… mehr dazu in der Juli-Ausgabe der Libelle

Viel Lokalkolorit zwischen DĂŒsseldorf und Duisburg bietet „Pommes essen„, ein netter kleiner Film, in dem es nicht nur um die frittierte Kartoffel geht, sondern auch und vor allem um die Soße dazu.

… mehr dazu in der Juli-Ausgabe der Libelle