Die Corona-Pandemie ist nicht ohne Auswirkungen auf das Leben von Millionen von Menschen weltweit geblieben. In Deutschland haben viele Unternehmen ihre Mitarbeitenden in Kurzarbeit geschickt. Auch wenn das mit GehaltskĂŒrzungen einhergeht, gehören Kurzarbeiter*innen zu jenen, die sich in diesen Zeiten glĂŒcklich schĂ€tzen können. Denn unzĂ€hlige Menschen auf der Welt haben durch den anhaltenden Lockdown ihre Jobs verloren, können ihre Arbeit nicht mehr nachgehen, wissen nicht, wie es mit ihnen weitergehen soll. Ganz zu schweigen von den vielen Todesopfern, die die Pandemie bisher gefordert hat.
Aber es gibt auch groĂe Gewinner. Zu den gröĂten Profiteuren der Pandemie zĂ€hlt der Online-HĂ€ndler Amazon, dieses UngetĂŒm, das als Online-Buchhandlung anfing und mittlerweile Produkte und Dienstleistungen aller Art anbietet. Seit Ausbruch von Corona hat der Konzern seinen Umsatz um 38 Prozent gesteigert. Jeff Bezos Vermögen ist allein im Jahr 2020 um 85 Milliarden Dollar gestiegen (Quelle: GQ Magazin.) Und jede*r, der bei Amazon bestellt, trĂ€gt zu diesem Wachstum bei. Nichts gegen Mega-Vermögende, wenn sie gerechte Steuern zahlen, gute Arbeitsbedingungen bieten und sich sozial verhalten. Aber kann man das von Jeff Bezos und Amazon behaupten?
https://www.horizonworld.de/die-wahrheit-ueber-amazon/
Was soll ich denn machen, wenn alles zu hat?  Es bleibt einem nichts anderes ĂŒbrig, als bei Amazon zu bestellen. Nur Amazon liefert so schnell, so gĂŒnstig, so allumfĂ€nglich. So die Ausreden derer, die Amazon tĂ€glich reicher machen. Stimmt das? Ja, leider. Jeff Bezos Firma ist Monopolist der Bestellwelt. Es ist so einfach und bequem, bei Amazon zu bestellen. Aber gemeinsam könnten wir dazu beitragen, dieses Monopol zu brechen, indem wir Alternativen benutzen. Denn davon gibt es zahlreiche. Diese haben vielleicht nicht die Riesenauswahl, die Amazon bietet, und vielleicht dauert eine Lieferung etwas lĂ€nger und kostet ein wenig mehr. Aber sollte uns mehr Nachhaltigkeit das nicht wert sein? weiter lesen auf libelle-magazin.de