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Kurt Weill neu interpretiert

Caroline Henderson: „Lonely House“
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Ihre ganz persönliche Interpretation von Kurt Weills Musik präsentiert Caroline Henderson auf dieser CD, die ihre Hommage an einen Komponisten ist, der ganz viel zum Erbe der modernen Musik beigetragen hat. Auf einem Track lässt die Sängerin den Verehrten sogar wörtlich zu Wort kommen. Ausgewählt hat die schwedische Jazz-Sängerin mit Wohnsitz in Dänemark 14 Stücke aus verschiedenen Weill-Opern, Musicals und aus dem American Songbook des Komponisten. weiter lesen auf melodiva.de
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Musik

Yasmin Levy: Libertad

Yasmin Levy: Libertad
Yasmin Levy: Libertad
Als die spanischen Juden ab 1492 Spanien verlassen mussten, nahmen sie ihr Erbe mit ins Morgenland. Über 5 Jahrhunderte hinweg haben die sephardischen Juden die Sprache ihrer Vorfahren gepflegt. In dieser alten Sprache der Juden-Spanier, Ladino, singt Yasmin Levy viele ihrer Lieder. Ladino klingt zwar wie Spanisch, ist aber nicht so leicht verständlich.weiter lesen auf melodiva.de

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Musik

Fredda: „L’ancolie“

Spätestens seit Zaz hat frankophone Popmusik mit femininem Charme auch hierzulande eine breitere Hörerschaft. Im ähnlichen Stil kommt die Sängerin Frédérique Dastrevigne, aka Fredda, auf ihrem dritten Album „L’ancolie“ daher. Titelgeberin der neuen Scheibe ist die Akelei (l’ancolie), eine blaue Ranunkel-artige Blüte, die Sexualkraft und, wegen des gesenkten Blütenkopfs, gleichzeitig auch Demut symbolisiert. Im Altertum galt die Blume als Aphrodisiakum der Männer, die Samen wurden in vielen Hexensalben verwendet. Sollte dieser Background der Sängerin irgendwie als Inspiration gedient haben, ist auf dem Album kein direkter Zusammenhang erkennbar. In den 12 Songs geht es weder um Hexerei, demütige Frauen noch um pseudo potente Männer, sondern um nostalgische Erinnerungen, Torschluss-Panik, Vergangenes und Vergängliches. weiter lesen …