In seiner Dokumentation „Mama Africa – Miriam Makeba“ hat nun der finnische Regisseur Mika Kaurismäki das Leben der Sängerin nachzeichnet. Anhand von zahlreichem Archivmaterial sowie aktuellen Interviews mit Freunden, Verwandten und Wegbegleitern, erzählt Kaurismäki die Geschichte einer ungewöhnlichen Künstlerin und Kämpferin. Kaurismäki zeichnet jedoch kein „Star“porträt, sondern nähert sich Mama Africa-Miriam Makeba aus verschiedenen Blickwinkeln. Der Film zeigt sie als sorgende Mutter, als liebevolle Oma, mutige Aktivistin, als Sängerin, und als Frau, die viele Erfolge gefeiert, aber auch viele Schicksalsschläge erlitten hat.
weiter lesen auf meldodiva.de
Regie: Mika Kaurismäki
Kinostart: 10.11.2011 – Deutschland/Finnland – 2011 – Filmlänge: 90 Min.
“Up Where We Belong“ ist ein Rückblick auf das fast 50-jährige Schaffen der außergewöhnlichen Künstlerin Buffy Sainte-Marie. Schon in den 60er Jahren gelang der Kanadierin Cree-indianischer Abstammung mit dem Protestlied „Universal Soldier“ der große Durchbruch. Das Lied, von Donovan gecovert, wurde zur Hymne der Anti-Kriegs-Bewegung.
Auf diesem Album sind ihre Publikumslieblinge und größten Erfolge vereinigt. So zum Beispiel „Soldier Blue“, „Until it’s Time For You To Go“ und dem Titelgebenden Song „Up Where We Belong“, für den sie 1982 den Oscar für den besten Titelsong (Ein Offizier und Gentleman) erhielt.
Die Tracks sind überwiegend akustisch eingespielt und mischen Elemente der Musik amerikanischer Ureinwohner mit Country und Pop. Tribal Drums und indianische Gesänge sind mit westlichen Harmonien verknüpft. Sie selbst beschreibt diese Musik als Pow-Wow-Rock, ein Genre, als dessen Mitbegründerin sie gilt. weiter lesen auf Meldodiva.de