Nach einem Volkslied hat Christina Nöstlingers ihr Buch aus dem Jahr 1973 betitelt, in dem sie ihre eigenen Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und die ersten Wochen Nachkriegszeit schildert. Der autobiografische Roman liefert die Vorlage fĂŒr diesen Film. âMit BĂŒchern setzt man flankierende MaĂnahmen zur Bewusstseinsbildungâ sagt die Autorin. Mit ihrem Buch wollte sie einem jungen Lesepublikum die Nazizeit, den Krieg und die Zeit danach nĂ€her bringen und verstĂ€ndlich machen.
Der Film erzÀhlt von der neunjÀhrigen Christine, die in einem ganz selbstverstÀndlichen Ton vom Krieg und den Wochen danach erzÀhlt.
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