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Mya Audrey: „Wayfaring Trails“


Ganz ohne großes Plattenlabel im Hintergrund hat die Schweizerin Mya Audrey soeben ihr zweites Album veröffentlicht. Dank Crowdfunding konnte die Musikerin 12 Songs aufnehmen, in denen sie Erfahrungen aus ihrem Leben als Barpianistin musikalisch zusammen getragen hat. Man kann sich gut vorstellen, wie zu später Stunde in der dunklen, relaxten Atmosphäre eines Clubs die Zungen locker werden. Ein zurückhaltender, perlender Klavier-Klangteppich im Hintergrund, die sanfte, mädchenhafte Stimme der Sängerin, ein Cocktail zuviel getrunken und ganze Lebensgeschichten werden ausgebreitet. mehr lesen auf melodiva.de

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Top Note, nicht nur für „One Note“

Stacey Kent:“The Changing Lights“

Seit sie 2001 mit dem British Jazz Award und ein Jahr später mit dem BBC Jazz Award ausgezeichnet wurde, gilt Stacey Kent als eine der besten weiblichen zeitgenössischen Jazz-Talente weltweit. Den German Jazz Award hat die Sängerin übrigens auch schon eingeheimst. Die Alben der gebürtigen Amerikanerin wurden dann auch fast immer zu Bestsellern des Genres. Auch das neue Album „The Changing Lights“ klingt verdächtig danach, in der Rubrik Jazz wieder ganz oben in den Charts zu landen. mehr lesen auf melodiva.de …

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Alles wie gehabt

Katie Melua: „Ketevan“
Ketevan Cover
Wo Katie Melua drauf steht, ist Katie Melua drin. Unverkennbar und sofort zuordenbar ist auch das jüngste Album der britisch-georgischen Musikerin. Zehn Jahre nach ihrem Debüt „Call Off The Search“ ist „Ketevan“, benannt nach dem georgischen Vornamen der Singer-Songwriterin, zu ihrem 29. Geburtstag erschienen. Nach einer Dekade im Business wäre eine Entwicklung, ein wenig Experimentierfreude, ein etwas anderer, reiferer Sound schön gewesen. Doch obwohl Katie selber von einer „neuen Dynamik“ schwärmt, die durch die Mitwirkung von Luke Bratt (Co-Produzent) und Toby Jepson (Co-Songwriter) bei ihrem neusten Wurf entstanden sein soll, ist davon wenig zu hören. weiter lesen auf melodova.de…